Energiegenossenschaft Tullnerbach

Energiegenossenschaft











Unsere Energie ist hier – regional, nachhaltig, fair

Mit der Gründung der Energiegenossenschaft Tullnerbach setzt unsere Gemeinde einen weiteren Schritt in Richtung Energiezukunft. Ziel ist es, Strom dort zu erzeugen, wo er gebraucht wird – direkt bei uns in Tullnerbach. Damit bleiben Wertschöpfung, Verantwortung und Klimaschutz in unserer Gemeinde.

Die Energiegenossenschaft ist eine Ergänzung zum bestehenden Stromanbieter, kein Ersatz. 

 

So funktioniert die Energiegenossenschaft

Energiegenossenschaften ermöglichen es, lokal erzeugten Strom gemeinsam zu nutzen. Der Strom stammt aus Photovoltaikanlagen in unserer Gemeinde und wird innerhalb des Netzes an Mitglieder weitergegeben.

Alle in Tullnerbach können mitmachen – auch ohne eigene Photovoltaikanlage.

Mitglieder können sowohl Strom produzieren als auch abnehmen und profitieren von regionaler, fairer und nachhaltiger Energie. Je mehr Menschen mitmachen, desto stärker wird der regionale Stromkreislauf – und desto mehr bleibt die Energie „hier bei uns“.

 

Mitmachen lohnt sich

  • Regional & unabhängig: Strom aus Tullnerbach für Tullnerbach
  • Nachhaltig & fair: Reduzierte CO₂-Emissionen, faire Preise für alle Mitglieder
  • Einfach & transparent: Mitglied werden – Strom teilen – Gemeinschaft stärken

Der Beitritt wird schrittweise möglich sein. Die Genossenschaft steht allen Tullnerbacherinnen und Tullnerbachern offen. Über den konkreten Start der Mitgliedschaften wird durch Informationsveranstaltungen laufend informiert.

 

Vorstand und Begleitung

Die neue Energiegenossenschaft steht für Kompetenz und Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg:

  • Alexander Oswald (Volkspartei Tullnerbach)
  • Hannes Horacek (Die Grünen)
  • Burkhart Feurstein (NEOS)

Begleitet wird die Umsetzung von Herwig Kolar, Klima- und Energiemanager der KEM Zukunftsraum Wienerwald.

 

Zukunft gemeinsam gestalten

Mit der Energiegenossenschaft Tullnerbach machen wir Energie greifbar, erlebbar und gemeinschaftlich.
 Sie ist ein konkreter Beitrag zur lokalen Energiewende – und ein Zeichen dafür, dass nachhaltige Energiepolitik dort beginnt, wo Menschen gemeinsam Verantwortung übernehmen.


Bürgermeister: Stefan-Paul Porteder

 

Mehr Informationen folgen .
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